Die FDP NDS will den Wohnungsbau erleichtern

Die niedersächsische FDP-Fraktion hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, nach dem in der Bauordnung des Landes der Wohnungsbau in Niedersachsen einfacher und schneller erfolgen kann.gen kann.gen kann. Die wohnungspolitische Sprecherin der Fraktion, Susanne Schütz: „Wenn wir die hohe Nachfrage nach Wohnraum bewältigen wollen, gibt es nur eine Lösung – sie heißt bauen.“

Der Hebel ist die Bauordnung“, sagte FDP-Landeschef Stefan Birkner. Unter anderem sollen das Bauen in geringerem Abstand, die Aufstockung bestehender Häuser erleichtert werden sowie das Bauen nach dem Baukastenprinzip gestärkt werden. Ein Bautyp brauche dann nur noch eine Genehmigung etwa für Brandschutz oder Statik – auch wenn er an mehreren Stellen entstehen soll. „Das führt zu Einsparungen bis zu 20 Prozent“, betonte Schütz.

FDP-Fraktionschef Stefan Birkner ist der Meinung, dass die Förderung des sozialen Wohnungsbaus durch die Landesregierung, die bis 2030 rund 40 000 neue Sozialwohnungen schaffen will, viele Menschen nicht erreicht. Wer keinen Anspruch auf eine Sozialwohnung habe, aber trotzdem eine günstige Wohnung brauche, sei außen vor.

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